Vom Atmen

Zuletzt war hier ja Schmalhans am Bloggen. Das hat zu tun mit beruflichen Verpflichtungen, sowie einem Umzug in der wirklichen Welt, den meine Frau und ich momentan vorbereiten. Aus der Stadt ziehen wir im kommenden Monat hinaus ins Grüne. Fast ein Jahr nach Beginn dieses Blogs verspüre ich zudem auch auf inhaltlicher Ebene immer mehr den Wunsch, das ein oder andere Päuschen einzulegen. Fast ist es mir, als habe ich die vergangenen Monate ausschließlich damit verbracht, alles das ins Web zu schießen, was mir schon seit langer Zeit auf den Nägeln brannte: Es war wie ein einziges großes Ausatmen. Momentan mache ich mich daran, wieder einzuatmen. Auf den großen Output folgt der Input: Ich muss auftanken. Sollte ich mich also in der nächsten Zeit noch seltener zu Wort melden mit neuen Artikeln: Keine Panik: Ich atme nur ein.

7 Gedanken zu “Vom Atmen

  1. Lieber Printer,

    eine weise Entscheidung, noch dazu, wo sie mir am licht dämmernden Horizont das mögliche Nahen einer sehnlichst erwarteten Textkorrektur aufschimmern lässt!?
    Ansonsten: v.a. gute Erholung und tief Durchatmen. Kann das Bedürfnis wohl allerallerbestens verstehen!

    Keep calm and don’t be a stranger,
    P.

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