Lesbisches Suppenhuhn

Im dritten Wahlgang wählte die Bundesversammlung, der zu just diesem Anlass u.a. auch Größen wie Gloria von Thurn und Taxis angehörten, am gestrigen Mittwochabend den 10. Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Christian Wulff, Kandidat der Regierungskoalition, bis dato Ministerpräsident Niedersachsens, ein Sohn der Stadt Osnabrück und ein echter Pro-Christ-Demokrat (wie auch andere Unions-Politiker bzw.  – huch! – Hans-Jochen Vogel). Wie meint Burkhard Schröder:

Es macht keinen Unterschied, ob nun Christian Wulff Bundespräsident wird oder ein lesbisches Suppenhuhn.

Herzlichen Glückwunsch!

4 Gedanken zu “Lesbisches Suppenhuhn

    1. Stimmt, obwohl man zuweilen sehr deutlich merkt, dass Albrecht Müller oft und gern den Spiegel liest. Dieser katholische Stil… als könne nur er die Welt erklären und selig machen.

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  1. Ich weiß ja wirklich nicht, warum Ihr lesbische Suppenhühner mit solchen Vergleichen beleidigen müsst! Würde mich schon interessieren, wo eigentlich die anderen denkbaren Kandidaten, die Frauen (lesbisch oder nicht) geblieben sind, und auf wessen Misthaufen diese Präserwahl ausgekungelt wurde. Es ist ja wohl klar, da? gauck ca. einem Fünftel der Deutschen wirklich GAR NICHT zu verkaufen ist/ war??

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  2. Ich weiß ja wirklich nicht, warum solche „ganzen Kerle“ lesbische Suppenhühner mit solchen Vergleichen beleidigen müssen, und solche dümmlichen Peinlichkeiten anscheinend genußvoll zitabel sind! Ein wenig verklemmt…?
    Würde mich schon interessieren, wo eigentlich die anderen denkbaren Kandidaten, die Frauen (lesbisch oder nicht) geblieben sind, und auf wessen Misthaufen diese Präserwahl ausgekungelt wurde. Es ist ja wohl klar, daß Gauck ca. einem Fünftel der Deutschen wirklich GAR NICHT zu verkaufen ist/ war??

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