arte-Dokumentation über die Atommacht Israel

Seltsam…. beim Freitag schaffe ich es nicht mehr, mich mit meinen bisherigen Zugangsdaten einzuloggen. War ich wohl doch zu lang tatenlos? Oder hat das mit dem Relaunch des Online-Auftritts des Blattes zu tun?

Über die richtigen Zugangsdaten verfügt offenbar Hans Springstein, der in seinem jüngsten Blogbeitrag die arte-Doku „Israel und die Bombe“ anpreist. Springstein zeigt sich ob der „hochinteressante[n] Informationen“ äußerst angetan von dem am 7. Juli ausgestrahlten Filmchen.

Ganz anders sieht das Schmok:Für ihn handelt es sich bei „Israel und die Bombe“ um einen Propagandaschinken, in welchem einmal mehr das Hohelied auf das kleine, von blutrünstigen Feinden umgebene Israel gesungen wird – ohne jede seriöse Grundlage.

Wer sich selbst ein Bild machen möchte: Hier ist die 52-minütige Dokumentation zu sehen.

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